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Durch die Nacht: Roman

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Pressestimmen
»Lektüre, die unter die Haut geht. […] Intensiv, erschütternd, lesenswert.« Carina Kontio, HANDELSBLATT »Stig Sæterbakkens ›Durch die Nacht‹ [...] könnte aber ein Klassiker der Trauerliteratur werden.« Nina Berendonk, DONNA »Und so kraftvoll und direkt die Sprache ist, die er für die Trauer und die Wut findet, so leise und zärtlich beschreibt er die schönen Erinnerungen […] Die Erzählung entwickelt eine solche Sogkraft, dass man das Buch bis zur letzten Szene nicht mehr aus der Hand legen kann.« Anne Burgmer, KÖLNER STADT-ANZEIGER
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Stig Sæterbakken (1966–2012) gehört zu den wichtigsten norwegischen Autoren der letzten Jahrzehnte. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Essay- und Lyrikbände und arbeitete zudem als Übersetzer. Karl-Ludwig Wetzig arbeitet als Autor und Übersetzer aus den nordischen Sprachen. Er hat u. a. Jón Kalman Stefánsson, Gunnar Gunnarsson, Hallgrimur Helgason und Johann Bargum ins Deutsche übertragen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (12. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3832183655
ISBN-13: 978-3832183653
Größe und/oder Gewicht:
14,2 x 3 x 21,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 4.949 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wow, was für ein großartiges, wuchtiges Buch! Stig Sæterbakkens „Durch die Nacht“ thematisiert gleich mehrere menschliche Abgründe: das langsame Zerbrechen einer langjährigen Beziehung, einen Ehebetrug, den Selbstmord/tödlichen Unfall eines Jugendlichen, die Bedeutung dieses Verlusts für die restlichen Familienmitglieder und die daruaffolgende alles verschlingende Trauer sowie die Frage nach der Schuld an diesen Entwicklungen. Sæterbakken richtet seinen Blick dabei auf die Gefühlsregungen und Gedankenströme des Icherzählers, des Vaters; und er tut das auf so sensible und vor allem glaubwürdige Weise, dass man als LeserIn ganz tief in den Strudel aus Verzweiflung und Trauer hineingezogen wird. Selten habe ich so treffende Beschreibungen eines Trauerprozesses gelesen. Schonungslos, mitreißend und in einer wundervollen Sprache verfasst. So intensiv und aufwühlend, dass man unbedingt mit jemandem darüber sprechen muss, wenn man es ausgelesen hat, vor allem auch weil sich der Autor kurze Zeit nach dem Erscheinen dieses Romans selbst suizidiert hat. Ich bin noch ganz perplex (!!!), aber: definitiv das beste Buch dieses Jahres bisher.
‚Trauer tritt in so vielen Formen auf. Sie ist wie ein Licht, das ein- und ausgeschaltet wird. Sie ist da, sie ist nicht auszuhalten, dann verschwindet sie, weil sie unerträglich ist, weil man sie nicht permanent ertragen kann. [...] Tausend Mal am Tag vergaß ich, dass Ole-Jakob tot war. Tausend Mal am Tag fiel es mir plötzlich ein. Beides war unerträglich. Ihn zu vergessen war das Schlimmste, was ich tun konnte. An ihn zu denken war das Schlimmste, was ich tun konnte. Kälte kam und ging. Wärme kam nie. Es gab nur Kälte und die Abwesenheit von Kälte.‘ (Seite 9)Schuld ist oft das vorherrschende Gefühle nach dem Suizid eines Nahestehenden, selbst wenn es keinen offensichtlichen Grund für Schuldgefühle gibt. Schuld, von der man meint, sie auf sich geladen zu haben, weil man etwas gesagt oder nicht gesagt hat, weil man etwas getan oder nicht getan hat, weil man irgendwann den vermeintlich falschen Weg eingeschlagen hat, irgendwo abgebogen ist, wo man (wie man Jahre später meint) nicht hätte abbiegen sollen.Jeder, der einen Nahestehenden durch Suizid verloren hat, kennt diese Gefühle von Schuld und weiß, wie dominant und belastend diese sind, dass nach einem Suizid das eigene Leben in ein Vorher und ein Nachher geteilt ist, dass sich dadurch alles wandeln kann, dass sich Lebenswege ändern können.So fühlt sich auch Karl Meyer in Stig Sæterbakkens Roman ‚Durch die Nacht‘, der nach dem Suizid seines Sohnes an vergangene Fehler denkt, Situationen wieder aufleben lässt, in denen er Schuld auf sich geladen hat, der schließlich sein altes Leben verlässt und sich auf neue Pfade begibt, von denen er hofft, dass sie ihm Frieden bringen.Von der ersten Seite an hat mich ‚Durch die Nacht‘ mitten ins Herz getroffen. Die Art und Weise, wie Sæterbakken vom Verlust seines Sohnes erzählt, hat mich tief bewegt, ist eindringlich und authentisch. Zudem hat mich der Roman auch in sprachlicher Hinsicht überzeugt; Sæterbakken wechselt zwischen stakkatoartigen Sätzen und langen Verschachtelungen, was für einen ganz besonderen Rhythmus des Romans sorgt.Die Schilderungen der Gedanken und Gefühle des Vaters treffen stets ins Schwarze, lassen den Leser teilhaben an seinem Schmerz ob des Verlustes, an der Verzweiflung darüber, Fehler gemacht zu haben, die nun nicht mehr korrigiert werden können, an Versuchen, durch Nachrichten an den toten Sohn diesen wieder zurück ins Leben zu holen, sich eine gewisse Normalität zu bewahren, ihn nicht ganz aus dem eigenen Leben verschwinden zu lassen.Während mich die erste Hälfte des Romans vollends überzeugt hat, empfand ich den Teil, in dem Karl nach Deutschland und in die Slowakei reist, als weniger eindrücklich und beinahe kryptisch. Das Ende hat mich jedoch so bewegt und beeindruckt, dass ich den Roman nichtsdestotrotz voll und ganz empfehlen kann und ihn zu meinen Lieblingsbüchern 2019 zähle.Beim Lesen war ich mir sicher, dass der Autor im Zusammenhang mit dem Verlust durch Suizid von eigenen Erfahrungen schreibt, da er sich so überzeugend in die Gefühls- und Gedankenwelt eines Menschen hineinversetzen kann, der einen Nahestehenden durch Suizid verloren hat. Erst nach der Lektüre habe ich festgestellt, dass ‚Durch die Nacht‘ Sæterbakkens letzter Roman war, dass er sich 2012 im Alter von 46 Jahren suizidiert hat.‚Und dann die Gewissheit, welchen verschwindend geringen Teil das Erinnerte ausmachte, gemessen an all dem, was ich vergessen hatte. Hunderte Tage, Tausende Stunden. Die einmal existiert hatten, jetzt aber verschwunden waren, sodass ich im Begriff war, ihn ein zweites Mal zu verlieren, diesmal endgültig.‘ (Seite 136)
Seit Ole-Jakob sich das Leben genommen hat, ist um Karl Meyer und seine Familie ständig Nacht. Auch Ole-Jakobs Zimmer spricht mit schwarzer Schrift an der Decke und einer defekten Spielkonsole eine düstere Sprache. Dass andere Menschen einfach weiterleben können wie bisher, wirkt auf Karl wie Hohn. Seine Frau Eva hat nur noch Kraft für ihren Beruf, nicht mehr für ihre Angehörigen; die Tochter Stine verstummt. Mittels akribisch genauer Beobachtungen verarbeitet der verwaiste Vater seine alles verschlingende Trauer. Karls Gedanken kreisen darum, ob seine Affäre mit Mona den Tod seines Sohnes verschuldet haben könnte. Linderung verspricht ihm der Ex-Mann seiner Schwester, ein Autor aus der Slowakei. Er kann ein Haus tief im Landesinnern vermitteln, das angeblich extremste Ängste und Gefühle heilen soll. Jeder würde dort „das bekommen, was er nicht haben will“.In Rückblenden erinnert Karl sich an die Anfangszeit seiner Beziehung zu Eva und an seine Gefühle als junger Vater. Mit Eva heiratete er damals eine ernsthafte, reife Person, die bereits ein Bild ihres zukünftigen Zuhauses im Kopf trug - der komplette Gegensatz zu Karls jugendlichem Chaotentum. Karl analysiert die Entwicklung seiner Beziehung zu Frauen sehr sachlich. Als Leser könnte man sich fragen, warum ein klar strukturiert denkender Mann wie er es mit seiner Familie so weit kommen lassen konnte. Mit einer beinahe toxischen Kommunikation scheint das Paar seine Krise erst herbeigeredet zu haben. Ein Blick auf Ole-Jakob, der allein in seinem Zimmer Tabletop-Figuren setzt, hätte die Beteiligten längst aufrütteln müssen. Doch Evas Sorgen um Ole-Jakob hatte Karl abgewimmelt, obwohl auch er sich um seinen Sohn sorgte. Ein Aussprechen des Problems wäre für Karl vermutlich zugleich ein Eingeständnis seiner Schuld gewesen. Grübelnd, ob in Ole-Jakobs Leben ein Bruch zu bemerken gewesen ist und ob dessen Probleme über durchschnittliche Pubertätskonflikte hinausgingen, zweifelt Karl zunehmend an seiner Erinnerung und weckt beim Leser Befremden über seine Ichbezogenheit. Die Antwort, warum die Verantwortung für seinen Sohn hinter einer Affäre zurückstehen musste, bleibt Karl m. A. nach schuldig.Stig Sæterbakken nahm sich mit 46 Jahren das Leben. In „Durch die Nacht“ beobachtet er höchst sensibel den Trauerprozess eines Mannes, der schon lange über seine Ehe, seine Affären und seine heranwachsenden Kinder hätte nachdenken müssen. Dabei erkundet der Autor jede Verästelung der Gefühle seines schwierigen Protagonisten. Sæterbakkens Icherzähler durchlebt nach meinem Empfinden im Begreifen dieses Selbstmords und seines Versagens als Vater nur eine geringfügige Entwicklung und wirkt genau darin absolut glaubwürdig. Als Chronik eines Trauerprozesses aus Sicht eines Mannes ist „Durch die Nacht“ sicher ein bemerkenswertes Buch. Weil Ole-Jakobs Probleme eine so geringe Rolle spielen, konnte es mich jedoch nicht völlig überzeugen.
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